Ausgabe 68

6.50 

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Beschreibung

Der Kreativstandort Schwaben ist definiert durch 12 Wirtschaftsbereiche, in denen Umsatz und Mitarbeiter bemessen werden. Auch wenn er kleinteilig, oft von prekären Einkommenssituationen beherrscht und unterschiedlichsten Branchen gekennzeichnet ist, kommt ihm eine wichtige Rolle zu. topschwaben beschreibt die Situation in Augsburg und blickt nach Schwaben.

Eine wichtige Rolle kommt in Augsburg dabei dem Gaswerkareal zu, das die swa für die Kultur- und Kreativwirtschaft im Stadtteil Oberhausen entwickelt (Seite 11). Und kreativ sind seit Gründung auch Theater wie das Eukitea in Diedorf (Seite 14), Gerstlauer Amusement Rides in Münsterhausen (Seite 16) oder Calin Gologan, der ein E-Flugzeug entwickelt hat (Seite 18).

Spannend inszeniert hat Architekt Manfred Lux das Burtenbacher Rathaus und sich dabei auf ganz wenige Materialien beschränkt (Seite 22). Der Bezirk Schwaben beweist Kreativität, indem er erstmals einen mit 50.000 Euro dotierten Musikförderpreis vergab.

Ein „Bauhaus Ulm“ hätte es geben können, wenn die Macher der HfG Ulm den Namen gewählt hätten. So bleibt der Mythos der Hochschule für Gestaltung, die 2019 das Jubiläum „100 Jahre Bauhaus“ ein bisschen mitfeierte (Seite 30).

Was Sie sonst noch erwartet: Porträts spannender Charaktere (ab Seite 34), Wirtschafts- und Kulturnachrichten und eine interessante Zahl. Im neuen Haus der Bayerischen Geschichte befinden sich nur etwas mehr als zwei Dutzend Exponate aus Schwaben – bei rund 1.000 Ausstellungsstücken eine mickrige Quote …

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