Beschreibung
Nein, ein Kunstgriff ist es nicht, wenn unser kleines Team mit diesem Titel auf 60 Ausgaben top schwaben zurückblicken kann. Denn es gehört weitaus mehr dazu „als ein geschickter, schneller Handgriff, durch den sich plötzlich etwas bewerkstelligen lässt“ (Dudenerklärung „Kunstgriff“), um über 15 Jahre auf hohem Niveau ein regionales Magazin mit Anspruch zu publizieren. Vielmehr ist es ein Kunststück, das redaktionelle Konzept top schwabens, das auf journalistischer Glaubwürdigkeit und dem klassischen Magazin-Gedanken, unsere Leser in Wort und Bild zu unterhalten, viermal jährlich zu realisieren. Denn der Anspruch unserer Autoren, allesamt gestandene Journalisten, ist es, einen Mehrwert zu bieten, der deutlich über das hinausgeht, was sich sogenannte lokale und regionale „Society-Magazine“ oder in Hochglanz produzierte Zeitschriften „für Lebensstil und Gesellschaft“ auf die Fahnen geschrieben haben. Daher ist es immer noch das größte Kompliment, wenn uns Unternehmer, Führungskräfte, Politiker und andere, aus welchem Bereich auch immer, engagierte Schwaben erzählen, dass top schwaben bei ihnen auf dem Wohnzimmertisch liegt. Oder wenn sie uns, wie kürzlich, ganz einfach schreiben: „Es ist erfreulich, dass top schwaben ohne diesen zugekauften und beliebigen Innenteil-Brei mit Lifestyle, Wellness, Kochen, Reisen etc. auskommt und ein Magazin publiziert, das von der ersten bis zur letzten Seite „handgemacht“ ist und ausschließlich Themen aus der schwäbischen Region beackert. Das gefällt mir! Weiter so!“ In unserer neuen Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Kunstgriffe“ lesen Sie folgende Themen: Kunstdialog mit der Natur (S. 6), Kommt der Nuxit (S. 14), Digitaler Kunstgriff zur Kaufkraftstärkung in Günzburg (S. 18), Die Frontfrauen vom Kunstkanal (S. 20), Falkner gegen Krähen (S. 24), „Eine markante Zäsur“ zur Einführung des neuen Bundesteilhabegesetzes (S. 36) und unsere Serien Kochköpfe, Historische Wirtshäuser, Chefetage und neu: Architektur in Schwaben. | |
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